Ich machs kurz. Nachdem ich die Gesetzestexte (total 81 A5-Seiten!!!) – das tendenziöse Propaganda-Geschwurbel, das nebst den Gesetzestexten im Abstimmungsbüchlein des Bundes steht, kann man sich, wie immer, getrost schenken, genauso wie das schafsmediale Affentheater, das auch nur zur Manipulation des Stimmviehs dient – aller Bundesvorlagen (kann man bei admin.ch finden) genau studiert habe, servier ich Euch (ausnahmsweise mal wieder – da es eine extrem wichtige Abstimmung ist, v.a. hinsichtlich Vorlagen 3-5) gratis und franko die Abstimmungsparolen mit Begründungen. Spenden für unsere Arbeit sind erwünscht!
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Kategorie: Ernährung
Rezension von Isaac Asimovs „Die gute Erde stirbt“ – Eugenikphantasterei in Reinkultur
Vorwort
Isaac Asimov (1920 – 1992) ist in der heutigen Zeit – zumindest jenseits von IT-Kreisen, BigTech-Exponenten, Zukunftsforschern, SciFi-Literatur-Fans und Intellektuellen – eine vergleichsweise eher dürftig bekannte Persönlichkeit der Historie im Gegensatz zu Bekanntheiten wie Albert Einstein oder Sigmund Freud.
Marsch gegen Monsanto, TTIP, Fracking in Bregenz, 24. Mai 2014
Letztes Jahr waren wir in Bregenz 500 Teilnehmer – sofern die landläufigen Theorien des „großen Erwachens“ stimmen, müssten wir 2014 mindestens eine Verdoppelung dieser Zahl sehen. Also, für alle, denen die Zukunft unserer Kinder nicht am Hinterteil vorbeigeht – wir sehen uns in Bregenz!
Infos und Flugblätter zum Herunterladen: SOEPPS – Weltweiter Marsch gegen Monsanto
Das Märchen vom zehnten Bauern
von Johanna Paungger-Poppe und Thomas Poppe
Es war einmal, keine tausend Meilen von hier, da lebte ein Bauer, der weithin dafür bekannt war, außergewöhnliche und ganz eigene Wege zu gehen. Gesegnet mit besonderen Fähigkeiten, mit der Gabe des Weitblicks und des Tiefblicks konnte er alle Dinge gleichsam „zusammen“ sehen – Sommer und Winter, nasse Felder und trockene Steppen, reiche Ernten und magere Jahre, Nutzpflanzen und Schädlinge. Hinter allen Gegensätzen und Widersprüchen erkannte er die Einheit, das Verbindende, den verborgenen Sinn hinter dem scheinbar Sinnlosen. „Das Glück im Unglück“ war ihm vertraute Wirklichkeit.
Sein Tun war beseelt von einer tiefen Liebe zu allem, was lebte und wuchs, was atmete und reifte. „Natur“ war für ihn nur ein anderes Wort für „Geschenke Gottes“. Das Wort „Machet Euch die Erde untertan“ hatte er stets verstanden als Aufforderung zu Miteinander und Dankbarkeit – nicht als Weisung, Mensch und Natur zu unterwerfen.
Er war stolz darauf, als Bauer leben zu dürfen, und empfand es als Geschenk, als fast unverdientes Privileg, aller harten Arbeit zum Trotz. Das Gefühl bevorzugter Behandlung durch das Schicksal bezeugte er im Alltag durch große Bescheidenheit und unaufdringliche Freundlichkeit. Er war ein Ruhepol mitten in einem unruhigen Meer, das bang darauf wartete, ob der Sturm am Horizont sich verziehen würde – oder doch nicht. Er war mit sich im Reinen.
Kundgebung gegen Giftverbreiter Monsanto in Bregenz: Beachtliche 500 Teilnehmer
Wahrscheinlich hatte kurz nach dem frühen Wintereinbruch in Vorarlberg auch das Wetterglück etwas mitgeholfen, als sich vergangenen Samstag am Bregenzer Bahnhof die zahlreichen Teilnehmer der Kundgebung gegen das Konzernmonster Monsanto versammelten. Ein für das eher provinzielle Ländle recht großer und langer Protestzug von etwa 500 Leuten marschierte durch die Bregenzer Innenstadt zum protzigen Glasbau des Regionalparlaments in Vorarlberg, dem sogenannten Landhaus. Laut Berichten liegt diese Teilnehmeranzahl gleichauf mit parallel abgehaltenen Protesten in Großstädten wie Wien und Berlin. „Vorarlberg Online“ zufolge kam das auch durch die Hilfe von rund 150 Passanten zustande, die sich spontan der lautstarken, aber friedlichen Demonstration in Bregenz anschlossen.
Leise, aber ebenso friedlich verhielten sich auch die nicht mehr als fünf oder sechs Männer, die von der Polizei zur Begleitung der Kundgebung geschickt wurden und bei Überquerung der Straßen den Verkehr aufhielten – dafür gebührt ihnen an dieser Stelle natürlich ein herzliches Dankeschön. Mehrere der Polizisten nahmen sogar die Flugblätter und Handzettel entgegen, die ihnen von freundlichen Demonstranten überreicht wurden, wenn auch zum Teil erst nach Einsatz wortreicher Überredungskünste.
Monsanto und Syngenta erhalten „Welternährungspreis 2013“ – Proteste weltweit, auch in Vorarlberg
Es ist im Grunde das gleiche Schmierentheater und die gleiche Masche der psychopathischen Globalisten-Elite wie mit dem Friedensnobelpreis für die EU, oder gar für Kriegsverbrecher und Massenmörder wie Henry Kissinger und Barry „Barack Obama“ Soetero.
Der „World Food Prize„, der „Welternährungspreis“, der „Oscar der Lebensmittelbranche“ wird am 17. Oktober 2013 an Wissenschaftler der beiden Konzernmonster Monsanto und Syngenta verliehen – zwei der größten, schlimmsten und mächtigsten Naturgegner und -zerstörer auf dieser Welt.
Unsere immer noch tief schlummernden Mitmenschen erfahren entweder gar nichts davon oder applaudieren schlimmstenfalls dazu, und die etwas aufgeweckteren runzeln zumindest die Stirn. Die Aufmerksamsten unter uns würden über diese „Psy-Op“ am liebsten herzlich lachen, wären die Bedeutung und die Folgen dieses Theaters nicht buchstäblich todernst und Anlaß zur Wut.
Viele wollen dieser Wut auch Ausdruck verleihen, indem sie auf die Straße gehen. Nach dem erwartungsgemäß medial eher wenig beachteten „March against Monsanto“ im vergangenen Mai finden am 12. Oktober weltweit wieder ähnliche Demonstrationen statt, zeitlich gut passend zur aktuellen Eliten-Komödie.
Giftbombe Cola – was passiert nach dem Trinken mit unserem Körper?
Wir müssen leider oft beobachten, daß viele unserer Freunde und Bekannten immer noch begeistert dieses süße braune Gebräu des amerikanischen Monsterkonzerns oder seines größten Konkurrenten in sich hineinleeren. Niemand weiß so genau, wie es hergestellt wird und was eigentlich genau drin ist. Den allermeisten ist das auch ziemlich egal, und nicht wenige davon sind wirklich süchtig danach.
Abgesehen davon, daß Coca Cola eines der gierigsten, grausamsten, rücksichtslosesten und zerstörerischsten Konzernmonster der Welt ist und man dessen Produkte alleine schon aus diesen Gründen nicht kaufen dürfte, ist das Getränk eine wahre Giftbombe für den menschlichen Körper – auch und gerade die sogenannten „Light“- oder „Zero“-Produkte. Nun wollen uns das viele Leute natürlich nicht glauben, ihnen wollen wir darum die Lektüre des folgenden, sehr informativen Artikels empfehlen.
Get Holistic Health | 19. Juni 2013
Haben Sie sich jemals gefragt, was genau „Coca Cola“ ist? Folgendes passiert in unserem Körper nach dem „Genuß“ eines Glases davon:
Nach 10 Minuten
Die in einem Glas Cola enthaltenen zehn Teelöffel Zucker verursachen einen verheerenden „Anschlag“ auf den Organismus. Der einzige Grund, warum man sich nicht sofort übergeben muß, ist die ebenfalls enthaltene Phosphorsäure, die die Auswirkungen des Zuckers eindämmt.
Nach 20 Minuten
Der Insulinspiegel im Blut steigt gewaltig an. Die Leber muß die gesamte Zuckermenge in Fett umwandeln.
Bild des Tages – 30. August 2013
Wir vergiften unsere Gesundheit – die „Netzfrauen“ reden Tacheles!
Bei unseren Streifzügen durch das Netz stoßen wir oft auf Artikel, die uns sozusagen das Wort aus dem Mund nehmen. Allerdings fehlt uns in vielen Fällen die Wortgewandtheit, Ausdruckskraft und auch die Sachkenntnis der Verfasser, um unsere Gedanken derart eindrücklich in Worte zu fassen. Ein Beispiel dafür ist die relativ neue Plattform der Netzfrauen, deren Beiträge wir fast immer unterschreiben könnten.
So auch den folgenden Artikel mit vielen aufschlußreichen Querverweisen über die zunehmende Vergiftung unserer Generation und der uns nachkommenden durch die Großindustrie, ein Thema, das nun wirklich alle und jeden betrifft – mit dem man bei Freunden und Verwandten aber meist auf eine Mauer von Ablehnung und Verweigerung trifft, weil sie die wahre Bedeutung dieser modernen Krankheitsherde einfach nicht glauben können oder wollen.
3-jähriger Luiz Antonio überzeugt seine Mutter vom Vegetarismus
Der kleine Luiz Antonio, 3 Jahre, informiert sich über die Tintenfisch-Gnocchi auf seinem Teller und lehnt den Verzehr von Tieren kategorisch ab. Er erklärt seiner Mutter in eindeutigen Worten die Gründe dafür und bringt wahrscheinlich auch sie dazu, den Fleischkonsum generell zu überdenken.
Gefunden auf Atlantean Conspiracy