Die Architects & Engineers for 9/11 Truth haben uns nun von ihrem Film 9/11: Explosive Evidence – Experts Speak Out* eine kostenlose, 1-stündige Kurzfassung zur Verfügung gestellt. In diesem Film, an dessen deutschen Untertiteln auch der Karfreitagsgrill-Weckdienst zum Teil mitgearbeitet hat, werden dem Zuschauer die bekannt gewordenen Beweise für kontrollierte Sprengungen in den Zwillingstürmen und im WTC 7 präsentiert. Über 40 Experten aus den Bereichen Bautechnik, Brandbekämpfung, Physik und Chemie, Metallurgie und Sprengtechnik erklären, warum die offizielle Verschwörungstheorie der Regierung nicht stimmen kann.
Auch und gerade für „Fortgeschrittene“ in dieser Thematik ist der letzte Teil des Films besonders interessant, in dem angesehene Psychologen über die Schwierigkeiten sprechen, die die meisten Menschen daran hindern, sich eingehend mit den Beweisen für einen Inside Job zu beschäftigen (spezieller Gruß an unseren „Flachländer“ ;-)). Dabei sprechen sie größtenteils auch aus eigener Erfahrung, wie beispielsweise die Psychotherapeutin Dorothy Lorig:
„Wenn wir unser Weltbild als unser mentales und emotionales Zuhause betrachten, würden wir fast alles machen, um dieses Zuhause zu verteidigen … Ich sehe das bei anderen und ich sah das bei mir selbst … „Lass mich in Ruhe, lass mir mein Zuhause, lass mir meinen Komfort damit, wie die Dinge sind“. … später las ich einen langen Artikel von Professor Griffin … Das war ein sehr gut recherchierter Artikel. … Ich dachte „Mir wird schlecht“. Ich sprang aus meinem Sessel und rannte hinaus. Ich … ging um mehrere Blocks und brach einfach zusammen. Ich verstehe jetzt, wie mir geschah: Das Bild, das ich von meiner Regierung hatte, irgendwie mein Beschützer, fast wie meine Eltern zu sein, war zerstört. Es war, wie in die Wildnis geschleudert zu werden. Das beschreibt es wohl am treffendsten … es war, als ob ich keinen Boden mehr unter meinen Füßen hätte. Irgendwann während des Spaziergangs wußte ich, daß ich aktiv werden mußte, indem ich andere Leute hierüber informiere. Um nicht jeglichen Selbstrespekt zu verlieren, mußte ich etwas unternehmen. Ich konnte das nicht auf sich belassen.“
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